Tourenberichte

Wir wanderten durch juratypische Landschaften mit offenen Weiden, auf denen weit verstreut riesige einzelne Fichten stehen, mit vermoosten Wurzeln und leuchtenden Silberdisteln.

Die Aareufer sind für Berner das, was die Zürichsee- oder Limmatufer für Zürcher sind.

Ein weiterer Hitzetag in diesem hochsommerlichen Monat August soll’s werden.

Was eignet sich als Wanderung an einem Sommertag bei 32° Celsius?

Steigt man aus dem Postauto beim Voralpcher ist man bereits in wilder Natur.

Entlang schattenspendenden Wegen wanderten wir Richtung Schüpfheim.

Im Zickzack steigt das schuhbreite Weglein im schattigen Tannenwald bergan.

Wir genossen eine imposante Fernsicht in die Zentralschweizer Bergkette bis zu den Bernergipfeln und über die Weite des Vierwaldstättersees.

Diese Halbinsel Chiemen ist ein Dreiländerhügel (LU/ZG/SZ).

Von Rheineck brachte uns die alte Zahnradbahn in sieben Minuten nach Walzenhausen.

Unglaublich, wie viel Schnee im Frühling in kurzer Zeit abschmelzen kann, wenn es genug warm ist oder Regen fällt.

Der Name Bettwil ist nicht etwa von Bett abgeleitet, sondern bedeutet «Hofsiedlung des Peto».

Sechs mutige Frauen trotzten dem unsicheren Wetterbericht.

Stolz auf dem Felsen steht das Schloss Wildegg, bekannt für den ProSpecieRara-Setzlingsmarkt.

Bei schönem, fast sommerlich warmen Wetter machten wir uns auf die abwechslungsreiche Wanderung der kleinen Emme entlang.